![]() Sonde oesophagienne
专利摘要:
公开号:WO1988003034A1 申请号:PCT/DE1987/000486 申请日:1987-10-27 公开日:1988-05-05 发明作者:Josef Reinhardt;Martin RÖSSLE 申请人:Josef Reinhardt; IPC主号:A61M25-00
专利说明:
[0001] ösophagussonde [0002] Die Erfindung betrifft eine ösophagussonde mit einen in die Speiseröhre eines Patienten vorschiebbaren Tubus, - der mit einer Vorrichtung zum Unterbinden einer öso- phagusvarizenblutung versehen ist. [0003] Eine derartige sophagussonde, bei der die Vorrichtung zum Unterbinden der Blutung aus einem aufblasbaren - ösophagsuballon besteht, ist als sogenannte Sengsta- ken-Blakmore-Sonde bekannt. Neben dem aufblasbaren ösophagusballon verfügt diese Sonde über einen aufblas¬ baren Magenballon, durch den distale Ende der Sonde im Innern des Magens fixiert wird. Am proximalen Ende der Sonde, das aus der Nase des Patienten herausragt, wird ein Gewicht angehängt, um eine konstante Lage der Sonde zu gewährleisten. [0004] Durch Aufblasen des ösophagusballon in der Speiseröhre werden die blutenden Venen der ösophaguswand kompri¬ miert und eine Blutstillung erreicht. [0005] Die bekannte Sonde bringt jedoch eine Reihe von Ge¬ fahren und Unannehmlichkeiten für den Patienten mit sich. Oberhalb des ösophagusballons kann es zur An¬ stauung von Sekret und Blut kommen. Durch Abfließen in die Lunge können schwere Aspirationspneumonien ent¬ stehen. Eine weitere Gefahrenquelle liegt darin, daß beim Platzen des Magenballons, der für die Gewichts- kräfte als Widerlager dient, die Sonde durch das am proximalen Ende angeortete Gewicht aus der Speiseröhre herausgezogen werden kann. Dies kann zur Blockade des Luftröhreneingangs durch den noch aufgeblasenen öso¬ phagusballon führen. [0006] Ein weiterer Nachteil bei der bekannten Sonde besteht darin, daß der ständige Druck der beiden Ballone auf die Schleimhäute des Magens und der Speiseröhre Schädi- gungen der Schleimhaut und die Ausbildung von Geschwü¬ ren bewirken können. Dabei können die Geschwüre eine erneute Blutungsquelle bilden. [0007] Wenn die Blutung der erweiterten Venen in der Speise¬ röhre, die zum Beispiel durch eine Leberzirrhose ent¬ standen sein kann, zum Stillstand gekommen ist, muß die Sonde entfernt werden. Dabei ergeben sich oft erheb¬ liche Schwierigkeiten, weil die Sonde durch Blutge- rinsel an der Wand der Speiseröhre festklebt und oft nur unter starkem Zug mobilisiert werden kann. In mehr als 60 % der Fälle kommt es unmittelbar nach Entfernen der Sonde zu einer erneuten Varizenblutung. [0008] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Er¬ findung die Aufgabe zugrunde, eine ösophagussonde zu schaffen, bei der die Gefahren und Unannehmlichkeiten für den Patienten vermieden werden. [0009] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung ein am Tubus angeordnetes Elektroden¬ paar ist, das gegen die ösophagusschleimhaut andrückbar und mit einem elektrischen Reizstrom liefernden Reiz¬ stromgerät verbunden ist. [0010] Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Ösophaguswand in ihrem unteren Drittel aus glatter Muskulator besteht. Eine solche Muskulatur ist in der Lage Kontrakturen, d.h» lang anhaltende Kontraktionen durchzuführen. Diese Kontrakturen werden bei der er¬ findungsgemäßen Sonde durch Verabreichen eines elek¬ trischen Stimulus erzeugt. Die hierzu notwendige Span¬ nung ist abhängig von der Art der Elektroden und vom lokalen Widerstand. Die optimale Form und Größe der Elektroden sowie die optimale Frequenz des zu appli- zierenden Wechsel- oder Rechteckstromes lassen sich durch Versuche leicht ermitteln und sind im Unteran¬ spruch 10 angegeben. [0011] Durch die Kontraktur der Muskulatur bzw. durch eine lang anhaltende Erhöhung des Muskeltonus der Speise¬ röhre werden die durch die Wand der Speiseröhre ver¬ laufenden Venen abgeklemmt. Der hydrostatische Druck dieser Vene liegt beim Zirrhosepatienten zwischen 20 und 40 mmHg. Die ösophaguswand kann durch elektrische Reizung leicht einen Druck von 100 bis 200 mmHg auf¬ bringen. [0012] Bei Vorliegen einer ösophagusvarizenblutung wird dem Patienten in liegender oder stehender Position die aus elastischem Material bestehende Sonde durch die Nase in die Speiseröhre vorgeschoben. Die richtige Lokalisation des mit dem Elektrodenpaar versehenen Teils der Sonde kann entweder durch eine Zentimeterskala, die auf der Sonde angebracht ist, abgeschätzt oder mit Hilfe einer Röntgendurchleuchtung genau bestimmt werden. Im akuten Notfall reicht es aus, die Sonde um ein bestimmtes Maß, beispielsweise um 45 cm vorzuschieben. Wenn die Sonde die vorgesehene Position in der Speiseröhre erreicht hat, werden die Elektroden des Elektrodenpaars in die ösophagusschleimhaut eingestochen und mit einem Reiz¬ strom beaufschlagt. [0013] Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Elektroden auf radial nach außen spreizbaren Elektrodenträgern angeordnet. Die Elektrodenträger bestehen aus einem Federstahl und sind beim Einführen der Sonde durch einen Manteltubus abgedeckt, der beim Zurückziehen die Elektrodenträger freigibt, so daß die Kontaktierung für eine Reizstrombehandlung ermöglicht wird. Dabei penetrieren die vorzugsweise als Elektro¬ denspitzen ausgebildeten Elektroden die ösophagus- schleimhaut und liegen mit ihren Enden in der ösopha- gusmuskulatur. Durch den Reizstrom an den Elektroden wird eine Kontraktur des ösophagus bewirkt. Hierdurch werden die blutenden Venen in der Wand der Speiseröhre abgeklemmt. Nach Beendigung der Therapie wird die Sonde auf einfache Weise entfernt, indem der Manteltubus über die Elektrodenträger vorgeschoben wird, und dadurch die Elektroden aus dem Eingriff mit der ösophaguswand gelangen. Die Sonde kann dann unter leichtem Zug ent¬ fernt werden. [0014] Vorteilhafte Ausführungsbeispiele und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeich¬ net. [0015] Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: [0016] Fig. 1 eine sophagussonde gemäß der Erfindung im Längsschnitt, [0017] Fig. 2 die Elektrodenträger der Sonde gemäß Fig. 1 mit einem sie tragenden Versteifungsring im [0018] Längsschnitt in einer Seitenansicht und [0019] Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten Versteifungsring mit den Elektrodenträgern in einer Ansicht in axialer Richtung. [0020] Eine Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte ösophagussonde oder Speiseröhrensonde weist einen Tubus aus einem Kunststoffmaterial mit einer Länge von wenigstens etwa einem halben Meter auf, der am distalen Ende in einen Verlängerungstubus 2 übergeht. Durch den Tubus 1 und den Verlängerungstubus 2 erstreckt sich ein Kanal 3, dem im Verlängerungstubus 2 mehrere radiale Öffnungen 4 und am proximalen Ende des Tubus 1 ein Anschlußstück 5 zugeordnet sind. Wenn die Speisenröhrensonde bei einem Patienten mit einer ösophagusvarizenblutung eingesetzt wird, ist es möglich, über den Verlängerungstubus 2 und die Öffnungen 4 mit Hilfe einer an das Anschlußstück 5 angeschlossenen Pumpe Blut aus dem Magen zu saugen. Hierdurch kann kontrolliert werden, ob die Blutung der Speiseröhrenvenen zum Stillstand gekommen ist. [0021] Im Übergangsbereich 6 zwischend dem Tubus 1 und dem Verlängerungstubus 2 ist ein Versteifungsring 7 einge¬ bettet, der zur Befestigung eines ersten Elektroden¬ trägers 8 und eines zweiten Elektrodenträgers 9 dient. Die Elektrodenträger bestehen aus Federstahl und liegen sich in Bezug auf den Versteifungsring 7 und den Tubus 1 radial gegenüber. Im Versteifungsring 7 verlaufen die Elektrodenträger 8, 9 parallel zueinander und sind nach dem Austreten aus dem Versteifungsring 7 radial nach außen abgewinkelt. Dies ist in Fig. 2 gesondert darge¬ stellt. [0022] Die Elektrodenträger 8, 9 sind mit einer Isolation 10 überzogen, die bis in die Nähe der freien Enden 11, 12 der Elektrodenträger 8, 9 reicht. An den freien Enden 11, 12 sind auf den Elektrodenträgern 8, 9 radial nach außen hervorspringende Elektrodenspitzen 13, 14 ange¬ ordnet, die unter der Federwirkung des Federstahls der Elektrodenträger 8, 9 in die ösophagusschleimhaut eingestochen werden können. Die im Versteifungsring 7 eingebetteten Enden der Elektrodenträger 8, 9 sind über Anschlußleitungen 15, 16 mit Steckkontakten 17, 18 verbunden, die in die Ausgangsbuchsen eines in der Zeichnung nicht darge- stellten Reizstromgerätes einsteckbar sind. Das Reiz¬ stromgerät ist ein Rechtecksignalgenerator, der Recht¬ eckimpulse mit einer einstellbaren Frequenz und einer einstellbaren Spannung liefert. Die Frequenz ist zwi¬ schen etwa 5 Hz und 50 Hz verstellbar. Die Ausgangs- Spannung weist einen verstellbaren Pegel zwischen 0,5 und 8 Volt auf. [0023] Auf dem Tubus 1 ist, wie man in Fig. 1 erkennt, ein Manteltubus 19 von etwa gleicher Länge in axialer Richtung verschiebbar geführt. Der Manteltubus 19 kann ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Position durch Festhalten des Tubus 1 im Bereich des Anschlußstückes 5 und durch Ausüben eines axialen Druckes an seinem proximalen Ende in Fig. 1 nach rechts vorgeschoben werden, bis eine Berührung der Stirnfläche 20 des Manteltubus 19 mit den bogenförmig gekrümmten Elektro¬ denträgern 8, 9 erfolgt. Bei einem weiteren Vorschieben legt sich der Manteltubus 19 um die Elektrodenträger 9, wobei diese entgegen der Federwirkung des Federstahls radial nach innen zum Verlängerungstubus 2 zusammenge¬ drückt werden. Die Endstellung ist erreicht, wenn die Elektrodenträger 8, 9 und die Elektrodenspitzen 13, 14 vollständig vom Manteltubus 19 umgeben sind. [0024] Wenn der Manteltubus 19 in seiner ganz vorgeschobenen Position die Elektrodenspitzen 13, 14 abdeckt, kann die Speiseröhrensonde bei Vorliegen einer ösophagusvarizen- blutung durch die Nase eines sitzenden oder liegenden Patienten bis in die Speiseröhre vorgeschoben werden. Die richtige Lokalisation des Übergangsbereiches 6, an dem die Elektrodenträger 8, 9 für die Elektrodenspitzen 13, 18 befestigt sind, kann entweder durch eine Zenti¬ meterskala, die auf der Sonde angebracht ist, abge- schätzt oder durch eine Röntgendurchleuchtung exakt festgestellt werden. Im akuten Notfall wird es meist ausreichen, die Speiseröhrensonde um etwa 45 cm vorzu¬ schieben. [0025] Nach dem Einführen der Speisenröhrensonde in die Speiseröhre wird der Manteltubus 19 gegenüber dem Tubus 1 soweit zurückgezogen, daß die Elektrodenträger 8, 9 unter ihrer Federkraft radial aufgespreizt werden. Dabei penetrieren die Elektrodenspitzen 13, 14 die ösophagusschleimhaut und reichen bis in die glatte ösophagusmuskulatur hinein. [0026] Sobald die Kontaktierung der glatten Muskulatur der Speiseröhre erreicht ist, wird das Reizstromgerät in Betrieb gesetzt und ein Wechselstrom mit rechteckför- migen Impulsen in die Elektrodenspitzen 13, 14 und damit die glatte Muskulatur eingeprägt. Die hierzu notwendige Spannung ist abhängig von der Art und der Abmessung der Elektrodenspitzen sowie vom lokalen Widerstand in der Muskulatur. Die optimale Form und Größe der Elektroden sowie die optimale Frequenz des zu applizierenden Wechsel- oder Rechteckstromes lassen sich leicht durch Versuche ermitteln. Es hat sich gezeigt, daß Spannungen* in der Größenordnung von einigen Volt und Frequenzen von etwa 20 Hz geeignet sind, in der glatten Muskulatur der Speiseröhre durch elektrische Reizung lang anhaltende Kontraktionen auszulösen. Diese durch Verabreichen eines elektrischen Stimulus erzeug¬ ten Kontraktionen oder eine elektrisch ausgelöste, lang anhaltende Erhöhung des Muskeltonus bewirken, daß die durch die Wand der Speiseröhre verlaufenden Venen abgeklemmt werden. Dabei kann die ösophaguswand leicht einen Druck von 100 bis 200 mmHg aufbringen, was über dem Druck in den Venen von etwa 20 bis 40 mmHg liegt. Ob eine endgültige Blutstillung erreicht ist, läßt sich insbesondere kontrollieren, wenn über den Kanal 3 kein Blut mehr abgesaugt wird. [0027] Nach Beendigung der Therapie läßt sich die Speiseröh- rensonde einfach entfernen, indem der Manteltubs 19 nach vorne geschoben wird und dabei die Elektrodenträ¬ ger 8, 9 beim Berühren mit der Stirnfläche 20 am Man¬ teltubus 19 radial nach innen gedrückt werden, wobei die Elektrodenspitzen 13 aus der Muskulatur herausge- zogen werden, nachdem das Reizstromgerät abgeklemmt worden ist. Wenn der Manteltubus 19 die scharfen Elek¬ trodenspitzen 13, 14 abdeckt, läßt sich der Speise¬ röhrentubus widerstandslos aus der Speiseröhre heraus¬ ziehen. [0028] In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Versteifungsring 7 und die Elektrodenträger 8, 9 in Blickrichtung vom proximalen Ende der Speiserδhrensonde her dargestellt. Man erkennt in Fig. 3, daß die Elektrodenträger strei- fenförmig ausgebildet sind, wobei die Breite der Strei¬ fen etwa in der Größenordnung des Radius des Verstei¬ fungsrings 7 liegt. Außerdem erkennt man in Fig. 3 die aus den Elektrodenträgern 8, 9 hervorspringenden Elek¬ trodenspitzen 13, 14, die vorzugsweise aus einem kδr- perverträglichen Edelmetall hergestellt sind.
权利要求:
Claims - 9 -PATENTANSPRÜCHE 1. ösophagussonde mit einem in die Speiseröhre eines Patienten vorschiebbaren Tubus, der mit einer 5 Vorrichtung zum Unterbinden einer ösophagusva- rizenblutung versehen ist, dadurch gekenn¬ zeichnet , daß die Vorrichtung ein am Tubus (1) angeordnetes Elektrodenpaar (13, 14) ist, das gegen die ösophagusschleimhaut andrückbar und mit 10 einem elektrischen Reizstrom liefernden Reizstrom¬ gerät verbunden ist. 2. sophagussonde nach Anspruch 1 , dadurch ge¬ kennzeichnet , daß die Elektroden des Elek- 15 trodenpaares in die ösophagusschleimhaut pene- trierende Elektrodenspitzen (13, 14) sind. 3. ösophagussonde nach Anspruch 2, dadurch ge¬ kennzeichnet , daß die Elektrodenspitzen 20 (13, 14) an den Enden von Elektrodenträgern (8, 9) angeordnet sind, die sich radial gegenüberliegend auf dem Tubus (1) befestigt sind. 4. Ösophagussonde nach Anspruch 3, dadurch ge- 25 kennzeichnet , daß die Elektrodenträger (8, 9) aus einem radial nach außen federnden Material hergestellt sind. 5. ösophagussonde nach Anspruch 4, dadurch ge- 30 kennzeichnet , daß die Elektrodenträger (8, 9) aus Federstahl bestehen. 6. ösophagussonde nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die den 35 Elektrodenspitzen (13, 14) gegenüberliegenden Enden der Elektrodenträger (8, 9) an einem Ver¬ steifungsring (7) befestigt sind, der in den Tubus (1) eingebettet ist. 7. Ösophagussonde nach einem der vorstehenden An¬ sprüche, dadurch gekennzeichnet , daß auf dem Tubus (1) ein biegsamer, in der Längsrich¬ tung belastbarer Manteltubus (19) verschiebbar geführt ist, dessen distales Ende (20) in einer vorgeschobenen Position die Elektrodenspitzen (13, 14) abdeckt und in seiner zurückgezogenen Position die Elektrodenspitzen (13, 14) freilegt. 8. Ösophagussonde nach einem der vorstehenden An¬ sprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Tubus (1) am proximalen Ende ein Anschlußstück (5) aufweist und am distalen Ende (6) in einen Verlängerungstubus (2) übergeht, der mit mehreren radialen Öffnungen (4) versehen ist. 9. ösophagussonde nach einem der vorstehenden An¬ sprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Reizstromgerät ein Rechteckimpulsgenerator ist, der in der Polarität alternierende Rechteck¬ impulse mit einer einstellbaren Frequenz und einstellbaren Spannung liefert. 10. ösophagussonde nach Anspruch 9, dadurch ge- kennzeichnet , daß die Frequenz der Recht¬ eckimpulse etwa 20 Hz beträgt und die Spannung zwischen 0,5 Volt und 8 Volt liegt.
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同族专利:
公开号 | 公开日 US4919147A|1990-04-24| DE3636489C1|1988-05-11| EP0288504A1|1988-11-02|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1988-04-15| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1987906811 Country of ref document: EP | 1988-05-05| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): US | 1988-05-05| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE | 1988-11-02| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1987906811 Country of ref document: EP | 1990-10-20| WWW| Wipo information: withdrawn in national office|Ref document number: 1987906811 Country of ref document: EP |
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